2. Bildung
2.1. EU- Beteiligung
Die EU hat 2014 ein neues Entwicklungsprogramm mit dem Ziel gestartet, Technologien in den Lernprozess zu integrieren. [5] Dies soll den Studierenden der Hochschulen helfen, nicht nur Erfahrungen mit dem Erlernen von Fakten zu sammeln, sondern sich auch auf ihr logisches Denken zu konzentrieren. Die heutigen Technologie ermöglichen es Lehrkräften, Vorlesungen online zu halten, so dass bspw. der Professor für die Überwachung der Effizienz des Lernens online verantwortlich ist und Zeitrahmen für bestimmte Übungen festlegen kann. Gleichzeitig erleichtert es, den Papierkram zu reduzieren. Übungen, Notizen werden zu Softwareprogrammen bereitgestellt, die es für Schüler und Lehrer zugänglich machen. Anstatt Kopien auszudrucken, können sie mit einigen einfachen Schritten eine freigegebene Datei hochladen, auf die die Kursteilnehmer online zugreifen können. Dies hat sich positiv auf die EU und die Welt ausgewirkt, da weniger Papier zu einem geringeren Papierbedarf geführt hat.
Um über eine effiziente Digitalisierung zu sprechen, muss die Schule über die notwendige Ausrüstung verfügen, sowie sich ausgebildete und offene Lehrer- Spezialisten und Pädagogen in gleichem Maße- für weniger konventionelle, kreative Methoden bereit erklären, den neuen Weg zu gehen. Das System braucht auch angemessene nationale Plattformen, Zugang zu virtuellen Bibliotheken und offene Bildungsressourcen, um einen fairen Weg für alle Schüler und Studenten zu gewährleisten, über individuelle Möglichkeiten, Wohnumgebungen und mögliche wirtschaftliche Ungleichheiten hinaus. Dies sind wesentliche europäische Grundsätze sowie die Bedingungen einer modernen, integrativen und demokratischen Gesellschaft. Moderne Bildung bedeutet Bücher und Computer, Bibliotheken und Software, akademische Vorträge, Dialoge, Seminare und Webinare, persönliche Kurse und Lektionen, Fernunterricht, Hören und Interagieren, IT-Anwendungen, verschiedene Möglichkeiten, Internetressourcen zu nutzen, Informationen aus einer dynamischen Welt, die menschliche Intelligenz für kreative Entwicklung und Neukonfiguration erwarten.
Kehren wir zur pädagogischen Reflexion zu den metaphorischen Vorschlägen von Alvin Toffler zurück, der davor warnt, dass Alphabetisierung im 21. Jahrhundert die Möglichkeit für junge Menschen bedeutet, zu lernen, sich zu entspannen und neu zu lernen.
Die wichtigste Lehre, die die aktuelle Pandemie vermittelt hat, ist, dass manchmal lernen, studieren und somit unser Berufsleben über bekannte Muster hinausgeht, und Anpassung sowie Alternativen müssen sofort zugänglich sein, um das Unbekannte und Unvorhersehbare zu überwinden. Deshalb werden Digitalisierung, E-Learning-Methoden und die Entwicklung digitaler Kompetenzen zu verpflichtenden Bildungswegen, die wir aus der Bildungspolitik annehmen müssen.
2.2. Digitalisierung im Hochschulbereich
Der nächste Beitrag zu institutionellen Ansätzen von Lehren und Lernen richtet sich nach tandfonline.[6]
Einer der Widersprüche, die die Modernisierung der Bildung ernsthaft behindern, ist die Diskrepanz zwischen der Geschwindigkeit der Digitalisierung der Bildungsressourcen und der Geschwindigkeit, mit der die Digitalisierung des Bildungsprozesses selbst -die immer noch sehr gering ist- erreicht wird. Die Reform des Bildungswesens wird in dem Artikel am Beispiel verschiedener Formen von lehr- und außerschulischen Aktivitäten vorgestellt, die auf die aktive Nutzung digitaler Bildungsressourcen abzielen.
Bei der Diskussion über das Phänomen der Digitalisierung ist zu beachten, dass verschiedene Analysten und Prognoseexperten (meist Briten, darunter Tim Berners-Lee – einer der Erfinder des World Wide Web (Stuart, 2014)) den Übergang des Bildungsprozesses in die digitale Phase als Wendepunkt in der Bildungsgeschichte betrachten…
Der erklärte Ansatz wurde von der Europäischen Union übernommen. Die 2014 verabschiedete EU-2020-Strategie zur Entwicklung des Bildungswesens konzentriert sich auf digitale Technologien. Dieses Dokument hat als Kernziel die Integration modernster IT-Lösungen in die Aktivitäten von Bildungseinrichtungen in der gesamten EU.
„DigEduPol“: das Hauptziel besteht darin, digitale Technologien in den Bildungsprozess zu integrieren, so dass sie sowohl mit dem Unterricht bestimmter Fächer, als auch mit dem Schulbildungsprozess im Allgemeinen Hand in Hand gehen.
2.3. Trends in der Bildung7
Fernunterricht, der auf neuen Möglichkeiten digitaler Technologien basiert, ist ein
Digitalisierungstrend im Bildungsbereich.
Digitale Technologien helfen Lehrern, den Papierkram und das „Drumherum” zu reduzieren: Übungsbücher und Berichte werden durch Laptops oder Tablets ersetzt, wobei alle erforderlichen akademischen Informationen zur Verfügung stehen. Hausaufgaben von Schülern, es sei denn, spezielle Lehrerreferenzen sind erforderlich, können automatisch durch Software-Tools gesteuert werden.
Wissenschaftlern zufolge wird das digitale Format in Kürze die Notwendigkeit von Handschriftvorlesungen eliminieren, wenn jeder Student alle Materialien erhält und in der Lage sein wird, sie in Echtzeit zu verarbeiten und interaktiv zu arbeiten. Alle Texte werden online verfügbar sein und in einer digitalen „Cloud“ (Apple iCloud-Alternative) gespeichert, wodurch negative Folgen im Zusammenhang mit der Abwesenheit von der Schule praktisch beseitigt werden.
Die intensive Verbreitung digitaler Technologien im Bildungswesen wirft eine Reihe praktischer Fragen auf.
Wie bei den anderen Innovationen ist die Welt der Online-Technologien mit gewissen Widersprüchen und unvorhergesehenen Umständen verbunden. Zum Beispiel sollten Eltern, die wollen, dass ihr Kind weniger Zeit am Computer verbringt, ihre Meinung ändern, da die Modernisierung des Bildungsprozesses das Gegenteil voraussetzt.
Ein weiteres Thema in diesem Zusammenhang ist die umfassende Digitalisierung des menschlichen Lebens, die von zahlreichen Wissenschaftlern vorhergesagt wird. Heute ist die Fähigkeit, sich an neue Technologien anzupassen, eine Erfolgsvoraussetzung.
Eine weitere große Tendenz in der Bildungsentwicklung im Hinblick auf die Globalisierung, ist die institutionelle Reorganisation. Derzeit stehen wir vor der Phase, in der die Tendenzen der digitalen und Online-Bildung eine Institutionalisierung in neuen Bildungseinrichtungen erfordern, mit einer vereinfachten Form der Teilnahme und Präsenz in den Klassen (persönliche Präsenz, ferne Online-Ausbildung oder offline).
Die Aktivitäten im Klassenzimmer der Zukunft werden kein typisches Bild eines Lehrers vor seinen Schülern darstellen, der an Schreibtischen sitzt, die in perfekten Reihen angeordnet sind. Die Einführung digitaler Innovationstechnologien wird nicht nur die Unterrichtsform und die Lehrmittel verändern, sondern auch ihre Umwelt als solche.
Man könnte sagen, dass das moderne Bildungssystem in einer kreativen Krise steckt. Klassenarbeit und Unterricht tragen nicht zu den persönlichen Initiativen der Schüler bei, etwas Neues zu lernen, eine objektive Verbindung zwischen ihrem Wissen und der realen Welt herzustellen, ihre Phantasie zu nutzen, um nach nicht standardmäßigen Antworten auf Standardfragen zu suchen, anstatt stereotype Modelle zu verwenden. Daher sollte das Klassenzimmer der Zukunft kein Ort des Wissenstransfers sein, sondern ein Ort, an dem in den Geist der Schüler investiert wird, wobei der Schwerpunkt auf Kreativität und Innovation liegt und nicht auf der Wiederholung vorgefertigter Meinungen oder mechanischer Antworten auf Testfragen.
Der erklärte Bildungsansatz wird uns zwingen, die Lehrpläne und die Integration konzeptioneller und tatsächlicher Innovationen zu überdenken. Neue Lehrpläne sollten nicht nur den obligatorischen Transfer von Fakten vorsehen, sondern sich darauf konzentrieren, dass die Schüler bestimmte Ziele erreichen, nämlich Kreativität, Phantasie und Teamarbeit, unabhängig vom Standort der Teammitglieder. Schließlich sei darauf hingewiesen, dass die heutige globale Bildung durch die weitere Integration neuer digitaler Technologien in die akademische Tätigkeit mit großen Veränderungen konfrontiert ist und aktiv nach effizienten Umsetzungsmodellen sucht, die mit Traditionen und Innovationen kompromisse eingehen.
2.4. Digitalisierung und Bildung
Die Digitalisierung und der Einsatz von Werkzeugen erleichtern das Lernen und den Unterricht und beschleunigen den Prozess der Lösung von Aufgaben, die von einer größeren Anzahl von Schülern gleichzeitig gelöst werden können. Es erleichtert auch den Prozess der Untersuchung der Aufgaben sowie Vidoes zur Erläuterungen von Prozessen und Abläufen das Verständnis steigern.[7]
- Vorschulen und Digitalisierung
Der Einsatz von Digitalisierung und digitalen Werkzeugen ermöglicht eine einfachere Visualisierung und realistische Sicht von Objekten und Berufen, die Kindern im Alter von 1 bis 7 Jahren verstehen könne. Die Werkzeuge können eine vielfältige Kombination von Methoden zur Erläuterung von Buchstaben und Zahlen sowie schwer demonstrierbarer und erklärbarer Phänomene für Kinder in dieser Altersgruppe sein.
Die Arbeit von Erziehern, die mit einer großen Anzahl von Kindern dieser Alterstruktur arbeiten, wird nun in einigen Bereichen „anfassbarer” und evtl. Auch einfacher, da Kinder im Alter von 1 bis 7 Jahren eine große Menge an Wissen und Informationen aufnehmen können. Sie haben die Fähigkeit, bis zu 3 Fremdsprachen zu beherrschen, viel einfacher durch Spiel und Unterhaltung als ältere Kinder.
Dies führt zur Digitalisierung bringt beschleunigte Entwicklung, fortgeschrittene Kommunikation und Fortschritt und kann somit zur Entwicklung von fortgeschritteneren, reiferen und intelligenteren Kindern, führen. Dies muss und sollte aber gleichzeitig nicht bedeuten, dass sie Vorschulkinder 6 bis 8 Stunden vor den Endgeräten verbringen sollen.
- Grund- und Weiterführendes und Digitalisierung
Die Digitalisierung bringt Veränderungen auf allen Bildungsebenen mit sich: 50 % des theoretischen Wissens und 50 % der Praxis in der Umgebung in der wir leben müssen in Einklang gebracht werden. Dies steht in engem Zusammenhang mit dem Problem, mit dem junge Menschen in der Grundschule noch konfrontiert sind, und das ist der Mangel an Ideen für einen möglichen zukünftigen Beruf. Ihre Wahrnehmung von Berufen ist nicht in der Realität begründet, Informationen über sie sind weder verfügbar noch durch die Praxis dargestellt. Später treffen sie Entscheidungen, die sich an den Ratschlägen und Meinungen ihrer Eltern orientieren, was oft zu schlechten Ergebnissen führen kann. Das verwirrt den Einzelnen unnötig und führt in der Folge zu unnötigem Chaos in der Gesellschaft. Es ist daher notwendig, die Praxis den Kindern an den Grundschulen näher zu bringen, die Forschung und Klassifizierung der Arten von Berufen zu organisieren, die in der Gesellschaft der Zukunft nach Abschluss der Bildungszeit benötigt werden. Der nächste Schritt wäre somit die Auswahl der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder, die die richtige Wahl des Berufs ermöglichen würde, auf den sie sich vorbereiten. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Art von Ansatz in den entwickelten Ländern wahrscheinlich leichter zugänglich ist, als in unterentwickelten Ländern.
3. Hochschulen und Digitalisierung
Der Forschungsbedarf und Anspruch widmet sich aktuell den schwindenden und gleichzietig neuen Berufen des Arbeitsmarktes. Die Studierenden werden (z.T. noch) nicht für Berufe ausgebildet, die in Zukunft in der Gesellschaft benötigt werden, wie es häufig bei der Entwicklung der IT-Technologien der Fall ist. Professuren werden vermehrt in ihren Lehrstühlen umstrukturieren und thematische Schwerpunkte in Richtung Digitalisierung, Internationalisierung und Globalisierung setzen. Studierende müssen bereits bzw. Spätestens im Studium und Ausbildung mit den Neuerungen der Technologie konfrontiert werden, damit sie die Fähigkeiten und Kompetenzen auch in der Berufswelt anwenden und bspw. Als Lehrkraft an ihre Schülerinnen und Schüler weitergeben können.
Die Digitalisierung und der Einsatz von Werkzeugen erleichtern das Lernen und die Präsenzsituation und beschleunigen den Prozess der Lösung von Aufgaben, die von einer größeren Anzahl von Schülern gleichzeitig gelöst werden können. Es erleichtert auch den Prozess der Untersuchung der Aufgaben und kann videobasiert veranschaulicht werden.
2.5. Wie die Technologie die Zukunft der Bildung beeinflusst
Die Kombination aus sich entwickelnden Bildungsbedürfnissen für Schülerinnen und Schüler und einer unsichereren Zukunft der Arbeit bedeutet, dass das „WAS“ die Lerner in der Bildungseinrichtung lernen, zu einem entscheidenden Thema für Schulen und Hochschulen geworden ist – aber was sollte priorisiert werden?[8]
Klassenraum 2.0
In einer Umfrage unter 1.400 Lehrkräften geben die meisten von ihnen an, dass sie glauben, dass die Klassenzimmer der Zukunft sich auf selbstbezogenes, individuelles und personalisiertes Lernen konzentrieren werden.
Dieser schülerzentrierte Ansatz würde es den Lernern ermöglichen, ihr eigenes Tempo und ihre Lernziele auf der Grundlage individueller Interessen zu wählen, die alle von künstlicher Intelligenz, Chatbots und videobasiertem Lernen geleitet werden könnten.
Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich konzentriert sich in der Regel darauf, zu identifizieren, was ein Schüler tut oder nicht weiß, um darauf aufbauend einen personalisierten Lehrplan für jeden Schüler zu entwickeln.
Die KI-betriebene Sprachlernplattform Duolingo ist mit mehr als 50 Millionen Installationen im Jahr 2018 eine der am häufigsten heruntergeladenen Bildungs-Apps weltweit. Die Plattform stellt den Begriff des traditionellen Lernens im Alleingang in Frage. Eine Studie zeigt, dass nur 34 Stunden in der App einem ganzen Universitätssemester der Sprachausbildung entsprechen.
KI-gesteuerte Anwendungen im Bildungsbereich stecken noch in den Kinderschuhen, aber die E-Learning-Plattform von Success zeigt bereits heute das Wachstumspotenzial in der Branche.
Chatbots
Chatbots werden zu einem grundlegenden Werkzeug in der nächsten Generation Bildung. Chatbots wurden entwickelt, um die Interaktion zwischen Kursteilnehmer und Computer zu vereinfachen, und bieten eine Breite von Vorteilen, darunter:
– Spaced Interval Learning: Verwendet Algorithmen und Wiederholungen, um das Auswendiglernen zu optimieren
– Sofortiges (bzw. zeitnahes) Feedback
– Selbstlernen: Verfolgt die Leistung eines Schülers und führt ihn basierend auf seinen individuellen Bedürfnissen
Diese innovative Technologie rüstet Pädagogen mit neuen Strategien für engagierteres Lernen und reduziert gleichzeitig ihre Arbeitsbelastung.
Video Learning
Obwohl videobasiertes Lernen nicht unbedingt als innovativ wie künstliche Intelligenz oder Chatbots betrachtet werden muss, betrachten 98 % der Pädagogen sie als eine wichtige Komponente in personalisierten Lernerfahrungen. Die meisten Institutionen berichten, dass Video in irgendeiner Weise in ihre Lehrpläne aufgenommen wird, aber in naher Zukunft könnte eine noch höhere Nachfrage nach videobasiertem Lernen von Studenten kommen.
Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Videolernen die Zufriedenheit der Schüler um 91 % und die Leistungen der Schüler um 82 % erhöht, was der Grund dafür sein könnte, dass Pädagogen Video zunehmend für Aufgaben wie:
• Bereitstellung von Material für Studentenaufgaben
• Feedback zu Aufgaben
• Flipped Unterricht (Blended Learning) Übungen, nutzen.
Ein umgekipptes Klassenzimmer „Flipped Classroom“ kippt konventionelles Lernen, indem es sich auf praktische Inhalte konzentriert, die online und oft außerhalb des Klassenzimmers bereitgestellt werden.
Der Kampf zwischen Tradition und Technik
Flipped Classroom
ist ein Trend, der in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen hat – und kann als eine radikale Veränderung in der Art und Weise betrachtet werden, wie Schülerinnen und Schüler Informationen generieren, erlernen und üben. Das relativ neue Modell kann auch zur Reduzierung von Hausaufgaben eingesetzt werden, da Schülerinnen und Schüler bereits während des Unterrichts Aufgaben bearbeiten. Nichtsdestotrotz stehen nicht nur Befürworter dem Thema vor. Auch Gegenbewegungen wie Low- Tech oder Tech-Free Schulen stehen in der Bildungslandschaft und untermauern ihre Berichtigung mit Argumenten, dass Schülerinnen und Schüler Informationen besser aus Büchern erlernen, als vor dem Bildschirm.
Erschaffung der „Erste- Klasse- Menschen“
Auch wenn wir uns vielleicht noch nicht in der Ära der iTeachers befinden, sind die Vorteile der Technologie als Lehrmittel unbestreitbar. Wichtiger ist jedoch, dass diese Hilfsmittel zusammen mit der Entwicklungs- und Bildungspsychologie eingesetzt werden – und letztlich die Lerner und nicht die Technologie im Mittelpunkt der Bildung stellen.
„The future will be about pairing the artificial intelligence of computers with the cognitive, social and emotional capabilities of humans, so that we educate first-class humans, not second-class robots”
—OECD, Trends Shaping Education report
Schließlich ist es vielleicht weniger wichtig, wie Kinder diese Fähigkeiten entwickeln, als ihre Fähigkeit, sich im Wandel zurechtzufinden, denn das ist das Einzige was am Ende gewichtet wird.
Aufgaben
Referenzen
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